Pressemitteilung der "Beratungsstelle Arbeit" des Arbeitslosenzentrums MG e.V.
Gute Arbeits- und Lebensbedingungen von LKW-Fahrer*innen in Mönchengladbach schaffen - Gründung des Bündnisses „Fair Fahren“

Probleme gibt es viele. Und die sind nicht erst seit gestern bekannt. An Gladbachs Logistik-Standorten - ob im riesengroßen Regio-Park oder in Rheindahlen - haben die Lkw-Fahrer*innen nicht viel zu lachen. Da fehlen Toiletten, Duschmöglichkeiten, um nur zwei „menschliche“ Beispiele zu nennen.
Auf Initiative der "Beratungsstelle Arbeit" des Arbeitslosenzentrums MG eV (ALZ) hat sich jetzt das „Bündnis Fair fahren“ gegründet. Dem stadtweiten Zusammenschluss gehören Arbeit und Leben DGB/VHS NRW e.V., die Kirche für Fernfahrer der kath. Betriebsseelsorge MG, der Deutsche Gewerkschaftsbund Stadtverband Mönchengladbach , die Faire Integration beim DGB Bildungswerk, das Beratungsnetzwerk Faire Mobilität vom DGB, der Förderverein Stiftung Volksverein Mönchengladbach e.V. , ver.di Bezirk Linker Niederrhein und die Beratungsstelle Arbeit im ALZ MG e.V. an. Die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von LKW-Fahrer*innen in Mönchengladbach ist eines der Ziele des Bündnisses Fair fahren.