Bündnisrat

Wir haben sicher eineinhalb Jahrzehnte gemeinsam im Vorstand des Koordinationskreises Kirchlicher Arbeitsloseninitiativen im Bistum Aachen zusammengearbeitet. Heinz fungierte als Arbeiter- und Betriebsseelsorger immer als Koordinator und Mittler zum Bistum hin. Der Kokreis war und ist immer eine Aachener Spezialität gewesen: Kirchlich orientierte Arbeitsloseninitiativen gestalteten die Arbeitslosenarbeit als Beitrag kirchlichen Handelns - obwohl es keine amtskirchlichen Einrichtungen waren. Gemeinsamen haben wir auch in dem Kontext die Vergabe von Solidaritätsfondsmittel beraten und entschieden.

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Passend zum 1. April

Das ist wohl ein Kapitel aus der „Witzschatulle“ wenn es nicht so ärgerlich besser gesagt so absurd wäre.

Unser Logo wurde von Waltraud Grießer, Kunstlehrerin und Mitbegründerin des Bündnis für Menschenwürde und Arbeit entworfen. Es zeigt die Silhouette eines Industriegebäudes mit Schornstein als Zeichen der Arbeit sowie einen skizzierten Baum als Zeichen des Lebens und der Menschenwürde. Zu dem in schwarz gehaltenen Hintergrund - als Rahmen für unsere Existenz - zeigen zwei sich die Hand reichenden Personen Im Vordergrund in rot, der Farbe des Lebens und der Solidarität.

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Tätigkeitsbericht 2023

2023 fanden elf Treffen des aus elf Mitgliedern bestehenden Bündnisrates (BR) als Leitungsgremium statt. Zusätzlich fand am 19.10.23 nach zwei Jahren wieder eine ganztägige BR-Klausur statt, bei der die Reflexion unserer Arbeit, die Gewinnung neuer BR-Mitglieder, die Gestaltung unserer Homepage und vor allem der bzw. die Schwerpunkt/e für die kommende Zeit im Mittelpunkt standen. Wir waren uns einig, uns aufgrund einer neu zu erstellenden gesellschaftlichen Positionierung auf einen, maximal zwei Schwerpunkt/e zu konzentrieren.

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Referent Benedikt Kern bei der Mitgliederversammlung des Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

Benedikt Kern, Referent beim Münsteraner Institut für Theologie und Politik bei uns zur MV 2023

Dies war die zentrale Fragestellung der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit im „Treff am Kapellchen“ an der Rudolfstraße.

Über 40 Personen folgten der Einladung, darunter neben MitgliederInnen eine Gruppe des Bund Neudeutschland (einer Folgeorganisation früherer kirchlicher Jugendbewegung) interessierte BürgerInnen sowie der Beirat der Stiftung Volksverein, dem Träger unserer Initiative.

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"Wir, der Bündnisrat des „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“ Mönchengladbach, sind entsetzt über das Massaker der Hamas an israelischen BürgerInnen am 7. Oktober 2023. Zugleich bringen wir unsere Hoffnung zum Ausdruck, dass alle von der Hamas festgehaltenen Geiseln unversehrt zu ihren Angehörigen zurückkehren können.

Wir betonen aber auch, dass Menschenwürde, wie wir sie verstehen, für alle Menschen gilt. Deshalb haben wir kein Verständnis für die vielen Äußerungen zu den Ereignissen im Nahen Osten, in der bundesweiten wie in der lokalen Presse und in verschiedenen Verlautbarungen aus Politik und Zivilgesellschaft, in denen – oft: uneingeschränkte - Solidarität mit Israel betont wird, ohne dass auch nur ein Wort zu den Opfern der israelischen Luft- und Artillerieangriffe gesagt wird.

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 In der Mitgliederversammlung des Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit geht es um ein wichtiges Thema

Eine andere Welt ist nötig, aber ist eine andere Welt auch möglich?

Auf diese „fordernde Frage“ will Benedikt Klein (Jahrgang 1988) in der Mitgliederversammlung des regionalen Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit eine Antwort geben. Vielleicht auch mehrere. Klein ist Theologe, Buchautor und unter anderem Berater der Kirchenasyle in NRW. Er gilt als gefragter Referent und ist Mitarbeiter am Münsteraner Institut für Theologie und Politik, kurz ITP. Sein Vortrag steht im Mittelpunkt der Runde, zu der auch interessierte Zeitgenossen willkommen sind. Eine folgende Diskussion ist ausdrücklich erwünscht, sagt Wolfgang Fels, der Sprecher des Bündnisses mit Büro an der Gladbacher Citykirche.

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Am internationalen Tag für „Gute Arbeit“ geht auch das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit auf die Straße | 7. Oktober 2023

 

Das Ganze sieht spielerisch aus – wenn PassantInnen einen kleinen Ball in die Hand nehmen und ihn in eine von vier kleinen Kisten werfen. Doch der Anlass für diese spielerisch anmutende Ballaktion ist ein ernster. Weltweit werden arbeitende Menschen immer noch ausgebeutet – auch in Deutschland – schlecht bezahlt, malochen unter menschenunwürdigen Verhältnissen, müssen Kinder schuften etc.

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Wolfgang FelsWolfgang Fels - Ansprechpartner - Büro -

Ich wurde 1954 in MG geboren und bin dort auch aufgewachsen. Später habe ich 13 Jahre im Raum Aachen gelebt und für die kath. Kirche gearbeitet. 1991 bin ich nach MG zurückgekommen. Seit Gründung des BMA bin ich für die Organisations- und Büroarbeit sowie z.T. die Außenvertretung zuständig.
 
 

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