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Zitat (45)

"Alle reden vom Frieden, aber niemand erzieht zum Frieden. In dieser Welt wird für den Wettbewerb erzogen, und Wettbewerb ist der Anfang eines jeden Krieges. Wenn wir dazu erziehen, zusammenzuarbeiten und einander Solidarität zu schulden, dann werden wir für den Frieden erziehen."
Maria Montessori

 

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Eine Geschichte von Aufstehen und Mitmachen

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Aufstehen und Mitmachen, die ersten Schritte zu einem Leben in Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde, sind auch die zentralen Elemente der Arbeit des BMA. Aufstehen impliziert ein waches Bewusstsein von der eigenen Würde und der existentiellen Bedeutung des „aufrechten Gangs“, die Weigerung, sich - von wem auch immer - klein oder „platt“ machen zu lassen, und die Bereitschaft, mit der ganzen Person für ein menschenwürdiges Dasein nicht nur für sich, sondern für alle Mitmenschen geradezustehen. Mitmachen impliziert die Erkenntnis, dass es viele Menschen in gleicher oder ähnlicher Lebenslage gibt, die nur in gemeinsamer Anstrengung ihre Daseinsbedingungen verändern und eine humane Gesellschaft, die diesen Namen verdient, aufbauen können, und die Bereitschaft, sich um dieses Zieles willen mit den anderen zu solidarischem Kampf zusammenzuschließen.

 

Unsere Schwerpunktthemen:

 

Natürlich sind wir für eine Disqualifizierung von Personen, die die Abschaffung der Demokratie im Sinn haben."

 

Unsere Berichterstattung

Bericht der Mitgliederversammlung 2024 des „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“

09 Dez. 2024 Bündnisrat

Kinderarmut in Mönchengladbach 20 Personen nahmen an der Mitgliederveranstaltung im TAK...

Kommt ein Vogel geflogen

06 Dez. 2024 Arbeitslosenzentrum

Die Gladbacherin Angela Busch-Feck erfreut die BesucherInnen der Weihnachtsfeier des...

„Der Rotstift würde nur Schaden anrichten“

02 Dez. 2024 Arbeitslosenzentrum

VertreterInnen  der katholischen Region Mönchengladbach und des...

Gespaltene Gesellschaft | Zwischen Armut und Superreichtum

29 Nov. 2024 Prekäres Leben

Zu Gast in der Citykirche, Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge und...

„Tafelfreuden“ im Zentrum

27 Nov. 2024 Arbeitslosenzentrum

Vorstandsmitglieder der Gladbacher Tafel informieren sich im...

Festtagsfreude in der großen Villa

12 Nov. 2024 Arbeitslosenzentrum

„Ihr seid nicht allein“, heißt es bei der Weihnachtsfeier des...

WIR FRAGEN NACH !

17 Okt. 2024 Prekäres Leben

Für unsere zweite Folge unserer Interview-Reihe "Wir fragen nach!" haben wir zwei...

26. Oktober 2024 Citykirche “Die gespaltene Gesellschaft -  zwischen Armut und Superreichtum“

10 Okt. 2024 Bündnisrat

Pressemitteilung Seit Jahrzehnten sorgen die politisch Verantwortlichen in diesem Staat...

Die HelferInnen brauchen Hilfe

30 Sep. 2024 Arbeitslosenzentrum

Arbeitslosenzentrum: Die Zahl der Ratsuchenden und Bedürftigen steigt Da ist Gladbachs...

"Denken Sie immer: daß wir nur eigentlich für uns selbst arbeiten. Kann das jemand in der Folge gefallen oder dienen, so ist es auch gut. Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst."

Johann Wolfgang von Goethe

(1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Quelle: Goethe, Briefe. An Johann Heinrich Meyer, am 8. Febr. 1796

Standpunkte

Jeder Mensch ist wertvoll und wichtig! - In unserer leistungsfokussierten Gesellschaft geraten die Benachteiligten, die Schwachen und die Armen aus dem Blick. Wachsende soziale Ungerechtigkeit ist die Folge. Das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit steht an der Seite der Schwachen und macht ihre Anliegen stark. So geht Nächstenliebe.

Dietrich Denker

Dietrich Denker

Superintendent und Pfarrer des evangelischen Kirchenkreis Gladbach-Neuss

Armut in einem reichen Land wie Deutschland – alle wissen davon, aber nur wenige wollen die Armut auch sichtbar machen und die Ursachen dafür aufzeigen. Das „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“ gehört dazu. Deshalb unterstützt der DGB-Stadtverband Mönchengladbach die Bündnisarbeit!

Patrick Stork

Patrick Stork

Vorsitzender DGB-Stadtverband Mönchengladbach

Wer in letzter Zeit mitbekommt, wie die Politik bei den Armen sparen will, um die Haushaltslöcher des Staates zu stopfen, muss mit vielen anderen dagegen angehen. Denn die Verantwortlichen rauben den Schwächsten die Mittel, die zum Überleben in Würde notwendig sind. Als Nachfolger von Eddi Erlemann bekomme ich diese Einsicht nicht mehr aus meinem Kopf.

Albert Damblon

Albert Damblon

ehem. Propst des Münsters Abteiberg

Menschen in prekären Lebenslagen verfügen über keine politische Vertretung oder Beteiligung. In der Öffentlichkeit und bei der politischen Willensbildung wird über arme und erwerbslose Menschen geredet, - anstatt mit ihnen zu reden. Das will das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit ändern. Dafür zahle ich gerne meinen Mitgliedbeitrag.

Karl Sasserath

Karl Sasserath

Beratungsstelle Arbeit Mönchengladbach

Institutionelle Bündnismitglieder

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Freunde des Bündnis

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