Bündnisrat

Titelbild der Veranstaltung "Die gespaltene Gesellschaft | Zwischen Armut und Superreichtum

Pressemitteilung

Seit Jahrzehnten sorgen die politisch Verantwortlichen in diesem Staat dafür, dass die Zahl der armen, prekär lebenden Menschen immer weiter steigt, auf die zusätzlich durch repressive Maßnahmen und Äußerungen "eingedroschen" wird. Gleichzeitig steigt als Ergebnis einer ungerechten Sozial- und Steuerpolitik die Zahl der Superreichen von Jahr zu Jahr. Ergebnis dieser Politik, die gegen die Menschenwürde - § 1 unserer Verfassung – und gegen das Gemeinwohl - § 14 Grundgesetz – verstößt, ist eine Spaltung der Gesellschaft, die Diskussionen über soziale Gerechtigkeit und wie sie erreicht werden kann erforderlich macht.

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Unsere Bündnisarbeit 2024/2025

Präambel

In den Grundsätzen, auf die das Bündnis für Menschenwürde und Arbeit sich am 25. Juli 2012 auf Initiative von Edmund Erlemann, Pfarrer und Regionaldekan, verpflichtet hatte, heißt es:

„Das Bündnis will den Bedrängten und Schwachen in der Gesellschaft eine Stimme geben und eine Gegenöffentlichkeit schaffen.“

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Stand des Bündnis für Menschenwürde und Arbeit | Foto:Axel Rayczik

Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit

Bei sehr schönem Wetter fand sich wieder die Sozialität Mönchengladbachs auf dem Rheydter Marktplatz zur 1. Mai Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) nebst Familienfest ein. Dem Aufruf folgten vor allem Arbeitnehmer*innen und ihre Familien.

Das diesjährig Kundgebungsmotto lautete:

Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit"
 

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Wir haben sicher eineinhalb Jahrzehnte gemeinsam im Vorstand des Koordinationskreises Kirchlicher Arbeitsloseninitiativen im Bistum Aachen zusammengearbeitet. Heinz fungierte als Arbeiter- und Betriebsseelsorger immer als Koordinator und Mittler zum Bistum hin. Der Kokreis war und ist immer eine Aachener Spezialität gewesen: Kirchlich orientierte Arbeitsloseninitiativen gestalteten die Arbeitslosenarbeit als Beitrag kirchlichen Handelns - obwohl es keine amtskirchlichen Einrichtungen waren. Gemeinsamen haben wir auch in dem Kontext die Vergabe von Solidaritätsfondsmittel beraten und entschieden.

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Passend zum 1. April

Das ist wohl ein Kapitel aus der „Witzschatulle“ wenn es nicht so ärgerlich besser gesagt so absurd wäre.

Unser Logo wurde von Waltraud Grießer, Kunstlehrerin und Mitbegründerin des Bündnis für Menschenwürde und Arbeit entworfen. Es zeigt die Silhouette eines Industriegebäudes mit Schornstein als Zeichen der Arbeit sowie einen skizzierten Baum als Zeichen des Lebens und der Menschenwürde. Zu dem in schwarz gehaltenen Hintergrund - als Rahmen für unsere Existenz - zeigen zwei sich die Hand reichenden Personen Im Vordergrund in rot, der Farbe des Lebens und der Solidarität.

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Tätigkeitsbericht 2023

2023 fanden elf Treffen des aus elf Mitgliedern bestehenden Bündnisrates (BR) als Leitungsgremium statt. Zusätzlich fand am 19.10.23 nach zwei Jahren wieder eine ganztägige BR-Klausur statt, bei der die Reflexion unserer Arbeit, die Gewinnung neuer BR-Mitglieder, die Gestaltung unserer Homepage und vor allem der bzw. die Schwerpunkt/e für die kommende Zeit im Mittelpunkt standen. Wir waren uns einig, uns aufgrund einer neu zu erstellenden gesellschaftlichen Positionierung auf einen, maximal zwei Schwerpunkt/e zu konzentrieren.

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Referent Benedikt Kern bei der Mitgliederversammlung des Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

Benedikt Kern, Referent beim Münsteraner Institut für Theologie und Politik bei uns zur MV 2023

Dies war die zentrale Fragestellung der diesjährigen Mitgliederversammlung des Bündnisses für Menschenwürde und Arbeit im „Treff am Kapellchen“ an der Rudolfstraße.

Über 40 Personen folgten der Einladung, darunter neben MitgliederInnen eine Gruppe des Bund Neudeutschland (einer Folgeorganisation früherer kirchlicher Jugendbewegung) interessierte BürgerInnen sowie der Beirat der Stiftung Volksverein, dem Träger unserer Initiative.

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"Wir, der Bündnisrat des „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“ Mönchengladbach, sind entsetzt über das Massaker der Hamas an israelischen BürgerInnen am 7. Oktober 2023. Zugleich bringen wir unsere Hoffnung zum Ausdruck, dass alle von der Hamas festgehaltenen Geiseln unversehrt zu ihren Angehörigen zurückkehren können.

Wir betonen aber auch, dass Menschenwürde, wie wir sie verstehen, für alle Menschen gilt. Deshalb haben wir kein Verständnis für die vielen Äußerungen zu den Ereignissen im Nahen Osten, in der bundesweiten wie in der lokalen Presse und in verschiedenen Verlautbarungen aus Politik und Zivilgesellschaft, in denen – oft: uneingeschränkte - Solidarität mit Israel betont wird, ohne dass auch nur ein Wort zu den Opfern der israelischen Luft- und Artillerieangriffe gesagt wird.

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