Arbeitslosenzentrum

- Autor: Herbert Baumann | Gastbeitrag
Wie geht es mit der Beratungsstelle Arbeit weiter? Treffen im Arbeitslosenzentrum mit grünem Landespolitiker
Er hörte aufmerksam zu, stellte die ein oder andere Frage – und zum Schluss wirkte der Landtagsabgeordnete beeindruckt. Benjamin Rauer, bündnis-grüner Landespolitiker, besuchte jetzt das Gladbacher Arbeitslosenzentrum (ALZ). Rauer, gelernter Industriekaufmann und Sozialarbeiter, ist arbeitsmarktpolitischer Sprecher der grünen Fraktion. Sie ist bekanntlich neben der CDU in der Regierungsverantwortung.

- Autor: Herbert Baumann | Gastbeitrag
Die Mönchengladbacher Tafel und das Arbeitslosenzentrum schließen eine „bedeutsame Vereinbarung“ ab
„Unsere Aufgabe ist es, bedürftige Menschen mit Lebensmitteln zu versorgen“, sagt Monika Bartsch. Und sie fügt schmunzelnd hinzu:
Das machen wir sehr gerne.“
Bartsch ist Vorsitzende der Mönchengladbacher Tafel mit Zentrale Am Nordpark 299. Der Verein, der mit seinen rund 100 ehrenamtlichen Helfer*innen wöchentlich unter anderem an mehr als 800 Familien gespendete Lebensmittel abgibt, vereinbarte nun mit dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) an der Lüpertzender Straße 69 eine „bedeutsame Vereinbarung“, wie es ALZ-Sprecher Karl Boland und ALZ-Leiter Karl Sasserath nennen.

- Autor: Herbert Baumann | Gastbeitrag
Das Arbeitslosenzentrum bezieht vor seiner Haustür klar Stellung
"Menschenwürde ist unantastbar. Und das gilt auch für Menschen, die auf Bürgergeld angewiesen sind.“„Wir haben uns zu dieser Aktion entschlossen, weil gerade die haltlosen wie unwürdigen Diskussionen über vermeintlich faule Mitbürger*innen erschreckend zunehmen“, beklagt Karl Sasserath. Er leitet das Gladbacher Arbeitslosenzentrum (ALZ), und er hatte die Idee, im Eingangsbereich des ALZ an der Lüpertzender Straße 69 mit besagtem Banner „auf das hinzuweisen, was eigentlich selbstverständlich für alle gelten soll und muss“. Für Menschen, ob schwarz, weiß, gelb oder welcher Hautfarbe auch immer. Für Menschen, die ohne die öffentliche Stütze nicht (über-)leben könnten, weil sie krank sind, nicht mehr oder nur teilweise arbeiten können und so in die Armut gerutscht sind. Für Menschen, die fliehen mussten und hier bei uns Schutz und Hilfe suchen. ALZ-Sprecher Karl Boland: „Wir als Gesellschaft sind auch hier zu solidarischem Handeln gefordert, ja verpflichtet.“

- Autor: Herbert Baumann | Gastbeitrag
Evangelische Kirche und Arbeitslosenzentrum wollen „dauerhaft“ in Kontakt bleiben
Es war so etwas wie eine Premiere. Und sie soll Anstoß für eine „dauerhafte themenbezogene Zusammenarbeit“ sein: Dietrich Denker, Pfarrer in Rheydt-Mitte, und Vertreter des Mönchengladbacher Arbeitslosenzentrums (ALZ) trafen sich jetzt im ALZ an der Lüpertzender Straße 69. Denker ist Superintendent des Kirchenkreises Gladbach-Neuss. Sein früherer Amtskollege und ALZ-Vorstand Dietmar Jung hatte ihn eingeladen.

- Autor: Gastbeitrag | Herbert Baumann
Vertreter des Arbeitslosenzentrums sprachen vor und mit dem Stadt-Seniorenrat über ihre schwierige Arbeit
Ich denke, wir haben durch unsere Informationen und Antworten so manche Wissenslücke gefüllt“,
ist sich Dietmar Jung sicher. Jung wie Karl Sasserath folgten als Vertreter des Gladbacher Arbeitslosenzentrums (ALZ) der Einladung des städtischen Seniorenrates, die umfangreicher werdende Arbeit der Stadtmitte-Einrichtung vorzustellen.
Sasserath als Leiter des ALZ hatte dazu eine klar gegliederte Powerpoint-Präsentation vorbereitet. Was macht das ALZ eigentlich? Werden da auch Jobs vermittelt und stimmt es, dass zunehmend Beschäftigte mit Migrationshintergrund aus der boomenden wie ausbeutenden Logistik-Branche in das Zentrum kommen, um fundiert beraten zu werden.